Gran Turismo: Wunderlich BMW R 1250 RS
Wie, RS steht nicht für RennSport? Nein, dafür stand es nie. Schon seit der Einführung der Ur-RS 1976 steht es eher für ReiseSport oder fürs Sporttouring. Das ist auch die Domäne der aktuellen RS. Wenn sie ein Auto wäre, würde man sie als GT, als Gran Turismo bezeichnen, mit der man lange Strecken schnell und komfortabel zurücklegen kann. Genug der Kürzel. Die R 1250 RS weist motorseitig all die feinen Zutaten der Shiftcam-Boxermodelle auf, bei der die Einlassnockenwelle mit zwei Nockenprofilen aufwarten kann: Eins fürs drehmomentbetonte bei niedrigen, moderaten Drehzahlen und ein Nockenprofil, wenn Leistung gefragt ist. Das macht sie ungemein drehmomentstark, souverän und elastisch.
Warum macht man das? Weil der großartige Motor einfach Freude bereitet und gleichzeitig die Effizienz steigert. Im Fahrbetrieb spürt man das Umschalten der Nockenwelle nicht. Das ist Technologie, die Freude macht: In der Stadt, auf der Landstraße und auf der langen Reise, beim zügigen Reisen, genauso wie beim gelassenen Ritt über Land.
Ähnlich wie Ihre „nackte“ Schwester R 1250 R wurde das Design moderat weiterentwickelt. Das ist am ehesten an der Front mit dem neuen Voll-Led-Scheinwerfer erkennbar.
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